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Destiny - Admina

Kapitel 1: Das Schicksal führte uns zusammen! - Seite 4 Berber10


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 Kapitel 1: Das Schicksal führte uns zusammen!

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Shadow
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Shadow

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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Schicksal führte uns zusammen!   Kapitel 1: Das Schicksal führte uns zusammen! - Seite 4 EmptyMo Apr 12, 2010 3:56 pm

Stolz warf Shy seinen Mächtigen Kopf zurück und sauste ihr hinterher. Sie hatte zwar einen kleinen vorsprung, doch schnell hatte Shy aufgeholt. Doch er überholte sie nicht. Das wäre ja aber auch unverschämt gewesen einfach die Stute verlieren zu lassen! Auch er lachte ausgelassen. Manchmal, wenn er schnell genug galoppierte, auf weiten ebenen, dachte er könne fliegen. Als ob seine Hufe sich langam vom ERdboden lösten und dann einfach durch die Luft glitten. In diesen momenten fühlte er sich richtig frei. Und am meisten genoss er es mit Destiny zusammen zu sein. Dieser Moment war einfach perfekt.....
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Destiny
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Schicksal führte uns zusammen!   Kapitel 1: Das Schicksal führte uns zusammen! - Seite 4 EmptyMo Apr 12, 2010 6:28 pm

Destiny lachte.
Im Moment war es ein Kopf an Kopf rennen.
"Wo ist das Ziel?", rief Destiny Shadow zu und lächelte ihn an.
Dieses Wettgaloppieren machte wirklich Spaß. Es könnte ewig so weiter gehen.
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Mayflower

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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Schicksal führte uns zusammen!   Kapitel 1: Das Schicksal führte uns zusammen! - Seite 4 EmptyMo Apr 12, 2010 6:36 pm

Als May der Lärm galoppierender Pferde wahrnahm ging sie schnell hinter ein paar dichten Sträuchern in Deckung. Mist, jetzt war ihr immer noch schwindlig! Schnell legte sie sich hin und atmete ruhig ein und aus.
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Destiny
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Schicksal führte uns zusammen!   Kapitel 1: Das Schicksal führte uns zusammen! - Seite 4 EmptyMo Apr 12, 2010 7:01 pm

Destiny sah das sich ein paar Sträucher bewegten. Sie wurde langsamer, bis sie irgendwann ganz zum stehen kam. Sie blickte Shadow an und deutete dann auf die Stelle an der sich die Sträucher bewegt hatten.
"Ich denke, wir haben unsere Ausreißerin gefunden...", sagte sie und lächelte.
Langsam bewegte sie sich auf die Sträucher zu.
"Du kannst rauskommen. Das Versteckspiel ist nun beendet.", meinte Destiny und grinste.
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Mayflower

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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Schicksal führte uns zusammen!   Kapitel 1: Das Schicksal führte uns zusammen! - Seite 4 EmptyDi Apr 13, 2010 3:10 pm

Keuchend holte sie nochmal Luft und meinte:

Was willst DU wieder von mir?

Wieder keuchte sie. Warum war den Reden so anstrengend geworden?

Bleib bei vollen Bewusstsein Mayflower. Bleib da.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Schicksal führte uns zusammen!   Kapitel 1: Das Schicksal führte uns zusammen! - Seite 4 EmptyDi Apr 13, 2010 4:34 pm

Ayita blickte erschrocken zu Silver. Sie hatte die Stute nicht gehört und nun hielt sie sie auch noch fest, doch bei Silver war irgendetwas anders. Sie wusste nicht was es war nur das sie sich bei ihr wohl fühlte, vorhin waren auch alle nett doch es waren zu viele und sie stand im Mittelpunkt. Doch nun hatte sie keine Angst mehr, als Silver sie fest hielt stöhnte sie auf.

Aua, bitte nicht anfassen!

Sie schrie hell auf, doch beruhigte sich wieder. Sie nickte ergeben. Silver hatte Recht sie sollte sich wirklich ausruhen!

Ja, danke ich werde bei DIR bleiben. Wie heißt du denn?

Sie blickte sie nun aufmerksam und fragend an. Sie ließ sich hinfallen und leckte behutsam über ihr Bein. Doch das hatte sie schon zu oft getan ihr wurde übel. Sie legte den kopf zurück ins Gras und fühlte sich einen Moment geborgen doch nur bis zu dem zeitpunkt wo sie ihre Augen geschlossen hatte. Dann kam alles in ihr wieder hoch und sie riss die Augen auf und sah Silver die noch immer da stand. Wahrscheinlcih hatte sie alles gesehen doch ihr war das so egal. Sie vermisste Kaya so dermaßen. Sie sollte ihr alles sagen. Sie holte tief Luft.

Ich weiß nicht was los ist. Ich war bei der Lieben Kaya sie war meine Mutter, ich habe sie geliebt doch dann bin ich irgendwann aufgewacht und keiner war mehr da!

Ihr liefen die Tränen runter und sie schlutzte weiter.

Ich habe sie gesucht udn gesucht, sie müssen sich hier irgendwo versteckt haben. Ich muss sie finden, ich muss doch zu der lieben Kaya. Ich bin immer weiter gelaufen, selbst durch die Nacht ich habe so große Angst vor der Nacht und dann kam dieser BÄr! Er hat mich geschlagen und damit geweckt er war so schwer!

Sie keuchte und ihr Atem ging stoßweise. Sie konnte nicht mehr. ihre Augenglieder waren so schwer. Und ehe sie was dagegen tun konnte war sie eingeschlafen, dass viel ihr Leicht denn zum rsten Mal nach langer zeit fühlte sie sich wieder geborgen und in Sicherheit.
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Silver Night

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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Schicksal führte uns zusammen!   Kapitel 1: Das Schicksal führte uns zusammen! - Seite 4 EmptyDi Apr 13, 2010 8:34 pm

Als Ayita aufschrie entschuldigte sie sich gleich und hielt sie nicht mehr fest, irgendwas war anders, sie schien beruhigter- was Silver freute. Auf Ayitas Frage dann, antwortete sie, "Ich heiße Silver Night, aber du kannst mich auch Silver nennen." Aber ein wenig wunderte sie sich schon warum Ayita sich entschied bei hr zu bleiben, und nicht auch bei den anderen. Naja, ihr war es egal sollange es dem Fohlen gut ging.
Ayita fing an zu erzählen, ihr schien das sprechen schwer zu fallen, sofort wurde Silver besorgt und wollte sie beschwichtigen, doch als sie fast zuende erzählt hatte stockte ihr der Atem. Ihr tat Ayita, und dass, was sie erfahren musste Leid. Dann schlief sie ein und Silver musste lächeln. Sobald Ayita sich ausgeruht hatte würde es ihr bestimmt besser gehen. "Schlaf gut.", meinte Silver sanft. Sie blickte sich um und entdeckte ein paar große Grasbüschel die sie nahm und zu Ayita legte, damit sie es ein wenig bequemer hatte.
Ein paar Minuten vergingen als Silver wieder anfing sich zu regen, denn sie hatte Ayita die ganze Zeit im Auge behalten. "Die Wunde ist tief... hoffentlich wird sie besser, wenn Destiny kommt sollte ich sie vielleicht Fragen was dagegen hilft.", sie kannte es nur, Menschen auf ihrem Rücken zu tragen und ausgenutzt zu werden, wenn jemand der Pferde krank wurde, wusste sie nicht was man dagegen machen sollte. Aber das wollte sie in Zukunft ändern, sie konnte es nicht ertragen andere Pferde leiden zu sehen. "Ihr muss außerdem gesagt werden was anscheinend passiert ist, sie haben höchstwahrscheinlich nicht verstecken gespielt... Wie ich es ihr wohl erklären kann? Wenn sie es weiß, was dann wohl passiert? Aber wenn sie sie nicht mehr sieht, wäre es auch toll wenn sie sich der Herde anschließen würde.", dachte sie. Auch wenn sie Ayita noch nicht richtig kannte, sie wollte nicht das sie wegging. "Und wie es Mayflower wohl geht? Hoffentlich ist sie in Ordnung."
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Benaissa

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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Schicksal führte uns zusammen!   Kapitel 1: Das Schicksal führte uns zusammen! - Seite 4 EmptyDi Apr 13, 2010 11:10 pm

Benaissa schritt langsam durch den Wald, aber das konnte daran liegen, dass sie es nicht eilig hatte und es niemanden gab, der sehnlichst auf sie warten würde. Die Sonne schien warm und ihre Sonnenstrahlen brachen unregelmäßig durch das Laubdach, welche schattenhafte Flecken auf ihr außergwöhnlich gemustertes Fell warfen. Die Stute setzte immer Huf vor Huf, entspannt und die Ruhe genießend. Es schien alles perfekt, lediglich der starr nach vorne gerichtete Blick und die fehlende Reaktion ihrer Augen auf Bewegung zeugten davon, dass ihr Augenlicht nicht mehr das beste war, eher trüb und verschleiernd. Farben hatte sie schon seit ihrer Geburt nicht sehen können, aber mittlerweile hatte sie gelernt, die Farbe nach der Grauschattierung zu raten. Laute Huflaute drangen an ihre sensiblen Ohren, die sich sofort in Richtung der Geräusche drehten. Als könnte sie normal sehen, hob sie den Kopf und ließ den Blick über die Lichtung vor ihr schweifen, aber sie konnte außer eintönigem, weiß-schwarz Gemisch der Bäume und Sträucher nichts erkennen. Entmutigt senkte sie ihren Kopf wieder, unentschlossen schnaubend und leicht auf der Stelle tänzelnd. Sie blähte die Nüstern, atmete tief ein und witterte den Geruch zweier Pferde, die hier entlang galoppiert sein mussten. Etwas schneller und zielstrebig folgte sie dem Geruch, der in ihren Nüstern haftete und in der Luft lag. Misstrauisch zog sie die Nüstern kraus, als sie zwei schemenhafte Gestalten erkannte, die mit ... ja, mit was sprachen die beiden Fremden? Mit dem Gebüsch? Benaissa wusste, dass es genauso gut andere Tiere sein konnten, lediglich der Geruch verriet ihr, dass es sich um Artgenossen handelte. Sie wurde wieder langsamer, schnaubte leise und scheu, ehe sie aus dem Schatten heraustrat und beide scheinbar interessiert musterte, obwohl man es kaum ‘mustern’ nennen konnte.

“Ich grüße Euch, edle Stute und Euch, edler Hengst. Anhand der vielen Gerüche, die an Euren Fellen haften, schlussfolgere ich, dass Ihr Mitglieder einer Herde seid? Man nennt mich Benaissa, ich komme aus dem sonnigen Italien.”

Kurz zuckte Schmerz wie ein Blitz durch ihre Augen, aber dank des Schleiers konnte man es nicht erkennen. Am liebsten hätte sie sich einfach ungedreht und wäre verschwunden, aber irgendetwas hielt sie hier fest, band sie an diesen Ort. Oder an diese Pferde. Schüchtern blickte sie zu Boden, versuchte ihre Augen unter der Vorderpartie ihrer Mähne zu verstecken, die wie ein Vorhang vor ihr Gesicht fiel. Insgeheim bat sie darum, dass die beiden nicht herausfinden würden, dass sie kaum etwas sehen konnte und zudem farbenblind war. Bisher hatte sie nur schlechte Erfahrungen gemacht, weshalb es auch nicht schwer zu verstehen war, warum die italienische Stute verhindern wollte, dass jemand ihr Geheimnis herausfand. War man fast blind, dann schoben einen andere Pferde ab, wollten mit einem nichts zu tun haben. Es tat der Stute weh, daran denken zu müssen, wie sie andere Pferde immer behandelt hatten, nur weil sie das Problem mit ihren Augen hatte.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Schicksal führte uns zusammen!   Kapitel 1: Das Schicksal führte uns zusammen! - Seite 4 EmptyMi Apr 14, 2010 3:17 pm

Escada hatte verstanden, sie sollte also zu den beidem hinüber gehen... sie hatte nur keine Ahnung wie sie das schaffen sollte. ayita war echt süß doch was Silver angeht tat ihr es einfach zu weh. Sie lief steif zu den beiden hinüber. Ayita schlief das war die Chance kurz mit Silver zu reden.

Ah, gut sie schläft! Wie hast du es geschafft, dass sie hier bleibt?

Verwundert und fragend blickte sie zwischen Ayita und Silver hin und her. Doch ihr Gesicht verzerrte sich jedes Mal wenn sie Silver ansah, sie konnte einfach nichts dafür!

Bitte entschuldige Silver, dass ich dich immer so anschaue als ob du etwas Abscheuliches wärst.. aber es tut mir weh. Bevor ich los gereist bin, musste ich meiner besten Freundin 'Lebewohl' sagen weil sie nicht mit mir reisen wollte... und lieber in der alten Herde geblieben war. Das ist sicher für dich keine Erklärung für mein derart schlechtes Benehmen. Doch das Problem dabei ist, dass sie fast genauso ausgesehen hat wie du. Ich konnte es vorhin, als ich dich das erst Mal sah, garnicht glauben. Ich habe wirklich gedacht das Mayika wieder da wäre.. das sie mir gefolgt ist oder so. Doch dann habe ich sie in dir doch nicht wieder erkannt.. ihr seid gleich aber doch so anders , weisst du? Es tut mir sehr leid. Aber es ist mir sehr wichtig das du die Wahrheit weißt!

Escada hatte nur geflüstert denn sie wollte Ayita nicht aufwecken. Sie blickte ihr nun aufrichtig ins Gesicht, sie blendete all die Bilder, die ihr auf einmal durch den Kopf sirrten, einfach aus und es klappte. Sie atmete erleichtert duch.

Puh, jetzt ist es endlich raus. Das tut gut.

Sie lächelte erleichtert.
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Silver Night

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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Schicksal führte uns zusammen!   Kapitel 1: Das Schicksal führte uns zusammen! - Seite 4 EmptyMi Apr 14, 2010 6:35 pm

Als Escada kam und sie fragte wie sie es geschafft hatte Ayita zu "überreden" wunderte sie sich erst selbst über sich. "Das ist eine gute Frage...", meinte sie. Silver schaute zu Ayita, die noch schlief. Den Blick von Escada bemerkte sie aber trotzdem. Als sie dann aber anfing zu erzählen, brachte sie Verständniss für sie auf. "Ach so ist dass. Dir muss es doch nicht Leid tun! Ich bin froh das du mir das erzählt hast, denn sonst hätte ich... ach nicht so wichtig!", antwortete sie und lächelte. Damit Ayita nicht aufwachte flüsterte sie ebenfalls die ganze Zeit.
"Es ist schön wenn du in mir nicht deine frühere Freundin Mayika siehst, denn es wäre für dich nicht schön, wenn du wieder an sie denken müsstest." "Escada ist ja eigentlich ganz nett, und sie sieht in mir anscheinend nicht mehr Mayika, das ist schön.", bei dem Gedanken musste sie wieder lächeln.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Schicksal führte uns zusammen!   Kapitel 1: Das Schicksal führte uns zusammen! - Seite 4 EmptyDo Apr 15, 2010 4:59 pm

Shy beäugte zuerst Mayflower kritisch, und danach die neue Pinto Stute. Doch die letztere schien schwer in ordnung zu sein. Also lächelte er und nickte ihr wohlwollen zu.

Da habt ihr recht, werte Stute. Mein Name ist Shadow und dies hier ist unsere Leitstute.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Schicksal führte uns zusammen!   Kapitel 1: Das Schicksal führte uns zusammen! - Seite 4 EmptyDo Apr 15, 2010 5:12 pm

Benaissa lächelte freundlich und neigte ihr Haupt leicht vor dem Hengst, dann vor der Leitstute.

"Es freut mich, Eure Bekanntschaft zu machen, Shadow. Ich danke Euch für die nette Auskunft."

Ihr Lächeln lag seelig in ihren Gesichtszügen, zierte ihr wunderhübshes Gesicht, welches sie nie sehen konnte, nicht einmal als Spiegelbild. Sie hob den Kopf leicht an, atmete tief ein und filterte den Geruch der Stute heraus. Instinktiv wusste sie, wo sich diese befand und mit ebenso genauer Präzision wusste sie, dass sich jemand im Gebüsch befand, eine weitere Stute. Doch die beiden schienen nicht unberuhigt, weshalb sie ihr erneut aufwallendes Angstgefühl verdrängte und einen Schritt nach vorne trat, in Richtung der Stute blickend.

"Es ist mir eine Ehre, Euch zu begegnen, werte Leitstute. Ich würde Eurer Herde gerne beitreten, sofern Ihr nichts dagegen habt."

Ihre feine, so zerbrechlich schienende Stimme schwang melodisch in der Luft, durchbrach die unangenehme Stilke, die ihre hinausgezögerten Sinneswahrnehmungen verursacht hatten. Peinlich berührt und unsicher blickte sie zu Boden, der sich, einem grauen Meer gleich, zu ihren Hufen befand.


Zuletzt von Benaissa am Do Apr 15, 2010 10:54 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Schicksal führte uns zusammen!   Kapitel 1: Das Schicksal führte uns zusammen! - Seite 4 EmptyDo Apr 15, 2010 5:54 pm

Escada lächelte glücklich.

Vielen Dank, Silver Night. Aber das mit Ayita ist schon komisch.. wahrscheinlcih hat sie sich nicht wohl gefühlt so in der Mitte von vielen Pferden zu stehen die auch noch viel größer waren als sie.. und dann mit einer einzelnen Stute zu reden ist wahrscheinlcih leichter. Hat sie dir etwas erzählt?

Noch immer sprach sie leise doch nun viel fröhlicher als zuvor.
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Silver Night

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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Schicksal führte uns zusammen!   Kapitel 1: Das Schicksal führte uns zusammen! - Seite 4 EmptyFr Apr 16, 2010 7:02 am

"Ja... ihre Herde ist ohne sie weitergezogen und Ayita wurde zurück gelassen, sie hat sich auf die Suche nach ihnen gemacht, aber in der Nacht wurde sie dann von einem Bären angegriffen.", erzählte Silver flüsternd. "Ich glaube nicht das sie sie wieder finden würde, das beste wäre wenn sie bei uns bleiben würde und nicht mehr allein ist.", meinte sie. "Oder was denkst du?"
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Schicksal führte uns zusammen!   Kapitel 1: Das Schicksal führte uns zusammen! - Seite 4 EmptySa Apr 17, 2010 9:23 am

Escada hatte ihr nachdenklich zu gehört. Sie nickte zustimmend.

Ja, wahrscheinlich wäre das das best was wir ihr jetzt anbieten können. Doch ob sie hier bleiben will, dass bezweifle ich im Moment noch! Weil wenn sie auf der Suche war wird sie sich wohl kaum abbringen lassen, und schau doch nur sie eine junge hübsche Araberstute. Wahrscheinlich mit großem Temperament. Aber was ich mich frage ist, warum haben sie sie zurück gelassen? Das muss einen Grund haben den wir noch nicht kennen, denn sonst kann ich mir kein Reim auf das schlimme Verhalten ihrer Herde machen. Oder?

Sie blickte noch immer nachdenklich auf das Fohlen was neben ihnen schlilef. Ihr Blick verharrte lange dort. Doch dann blickte sie wieder mit fragendem Blick zu Silver.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Schicksal führte uns zusammen!   Kapitel 1: Das Schicksal führte uns zusammen! - Seite 4 EmptySa Apr 17, 2010 11:15 am

Eine Pinto Stute nährte sich den beiden. Destiny lächelte sie warm an. Sie schien keineswegs boshaft oder feindselig zu sein. Nein, sie wollte sich sogar der Herde anschließen.

"Es ist mir eine große Freude Euch begegnen zu dürfen, Benaissa. Mein Name lautet Destiny."

Sie lächelte.

"Wir würden uns freuen Dich in unserer Herde begrüßen zu dürfen. Damit spreche ich wahrscheinlich für alle.", fuhr sie fort.

"Die Herde befindet sich momentan am See. Wir werden in kürze dorthin zurückkehren. Wir haben hier etwas zu klären.", sagte sie und deutete auf den Strauch hinter dem sich die Stute versteckt hatte. Sie blickte zu Shadow.

"Was machen wir nun mit ihr?", fragte sie leise und deutete wieder auf den Strauch. Ob es der Stute wieder besser ging?
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Schicksal führte uns zusammen!   Kapitel 1: Das Schicksal führte uns zusammen! - Seite 4 EmptySa Apr 17, 2010 12:23 pm

Benaissa lächelte unsicher, aber die Stimme der Leitstute klang beruhigend, friedlich. Dass die Leitstute gelächelt hatte, bemerkte sie nicht, doch schloss sie von den Worten Destiny’s auf eine freundliche Stute, die sich darüber freuen zu schien, sie als Mitglied in der Herde begrüßen zu können.

”Ich danke Euch, Destiny. Es bedeutet mir sehr viel, dass ich in der Herde aufgenommen werde, nachdem ich so lange alleine war. Soll ich bei Euch bleiben, oder zum See gehen? Ich möchte Euch keinesfalls stören, auch Euch nicht, Shadow. Ich möchte ja nicht unhöflich erscheinen, aber warum versteckt sich diese Stute? Ich könnte Euch helfen, was sie betrifft, sofern Ihr mir Eure Einverständnis gebt.“

Ihre Stimme klang fein, hauchdünn und zerbrechlich, wie Glas, aber dennoch klang sie melodisch in der Luft, schien vom kleinsten Windhauch fortgetragen zu werden, hinauf in die luftigen Höhen, wo sie dann verklang. Hinter ihr raschelten die Bäume, es war ein beruhigendes Geräusvh, welches sie auf ihrer einsamen Reise nie alleingelassen hatte. Langsam, beinahe zögernd trat sie ein paar Schritte nach vorne, verharrte dann aber unsicher wenige Meter vor der Leitstute. Vorsichtig sog sie den Geruch der Stute ein, schmeckte ihn beinahe auf der Zunge und prägte ihn sich ein, dasselbe tat sie bei Shadow. Doch fühlte sie sich unbeobachtet, da die Aufregung grenzenlos schien, was die Stute im Gebüsch betraf und so wiegte sie sich in Sicherheit. Leicht schüttelte sie den Kopf, sodass die Mähne nicht mehr ihre Augen verdeckte und blickte der Leitstute entgegen. Wie immer verhinderte der Schleier, der ihre Augen bedeckte, klares Sehen, und da sie ohnehin nur schwarzweiß sehen konnte, war es schwierig, die Fellfarbe Destiny’s zu erraten. Doch nach dem hellen Grau zu schließen, konnte sie nur eine Schimmelstute sein. Erst jetzt bemerkte sie den Blick der Leitstute der auf ihr ruhte. Ängstlich schluckte sie schwer, ihr Atem ging schneller und Tränen waren kurz davor, aus ihren Augen zu kommen und kleinen Kristallen gleich zu Boden zu fallen. Angespannt hielt sie die Luft an, warte auf das Entsetzen der Stute und des Hengstes. Drei Herden hatten sie schon vertrieben, immer aus demselben Grund. Innerlich bäumte sie sich auf, wollte weg, nichts wie weg von diesem Ort, der ihre Schwäche preisgab. Doch sie konnte nicht. Sie war wie gefangen in ihrem Körper, konnte nicht vor und zurück, als wollte sie ihr Körper dazuzwingen, das erneute Leid über sich ergehen zu lassen.

”Nicht..“

Es war nur ein Wort gewesen, aber von wichtiger Bedeutung. Kaum lauter als ein Windhauch, es hätte genauso ein Zittern ihrer feinen Stimme sein können, ohne Bedeutung jedoch. Zaghaft wich sie zurück, Angst ergriff die Stute, deren Adrenalinpegel stark anstieg. In großer Menge wurde es in ihr Blut geschüttet, alarmierte alle ihre Sinne, außer den des Sehens. Durch diese ungebändigte Angst steigerte sie sich in etwas hinein, das sie selbst nicht mehr kontrollieren konnte. Tränen fielen zu Boden, der unter ihren Hufen zu wanken schien, die Augen weit aufgerissem, die Pupillen stark geweitet und der Atem unkontrolliert schnell. Angst vor Abweisung, vor dem erneuten Vertriebenwerdens nur wegen ihrer Augen, wegen ihrer beinahe Blindheit.
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Mayflower

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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Schicksal führte uns zusammen!   Kapitel 1: Das Schicksal führte uns zusammen! - Seite 4 EmptySa Apr 17, 2010 3:55 pm

Es gefiel May nicht, dass viele sie anstarrten. Aber wegrennen konnte sie nicht. Erstens: Es passte nicht zu der stolzen Shagya-Araberstute. Zweitens: Sie war nicht in der Verfassung zu rennen, sonst würde sie warscheinlich wieder umkippen. Drittens: Die Herde würde sie schnell wieder eingeholt haben.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Schicksal führte uns zusammen!   Kapitel 1: Das Schicksal führte uns zusammen! - Seite 4 EmptySo Apr 18, 2010 4:00 pm

Ayita schlief wie ein schlafender Stein. Sie regte sich kaum, ihr atem ging langsam und gleichmäßig... Sie spürte wie sich alles bei ihr langsam wieder erholte. Einmal hob sie den Kopf und sah total verschlafn um sich doch dann drehte sie sich und kuschelte sich in das weiche Gras was Silver dazu gelegt hatte und schlief friedlich wieder ein.
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Lovedance

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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Schicksal führte uns zusammen!   Kapitel 1: Das Schicksal führte uns zusammen! - Seite 4 EmptyDi Apr 20, 2010 8:54 am

Lovedance stand einfach nur da und kam sich überflüssig vor. Was sollte sie nur tun? Keiner beachtete sie. Keiner mochte sie. Sie war alleine. Traurig ließ sie schöne Pintostute den Kopf hängen und legte sich nieder.
Traurig betete sie ihr Haupt neben sich auf den Boden und fiel in einen unrihigen schalaf.
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Rubin

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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Schicksal führte uns zusammen!   Kapitel 1: Das Schicksal führte uns zusammen! - Seite 4 EmptyDi Apr 20, 2010 8:58 am

Rubin ging an der scheinbar schlafenden Stute vorbei und machte sich auf den weg zu seiner "Madam". Sie war wirklich eine sehr süße, und hübsche, Stute. Sein Charmantes lächeln im Gesicht und voller guter Laune trabte er zu ihr, dem Fohlen und einer neuen, braunen, Stute. Er stellte sich vor die drei und lächelte noch etwas fröhlicher.

na Madam. Kann ich euch helfen?

Sein glänzender Blick war dabei nur auf Silver Night gerichtet.
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Schicksal führte uns zusammen!   Kapitel 1: Das Schicksal führte uns zusammen! - Seite 4 EmptyDi Apr 20, 2010 5:33 pm

Destiny nickte der Pinto Stute zu.

"Ob du bei uns bleibst oder zum See gehst, ist dir überlassen.", meinte Destiny und lächelte Benaissa an. Sie blickte zum Gebüsch.
"Nun, sie wurde erst ohnmächtig und wir denken nicht das es das richtige ist sie alleine hier rumstreunen zu lassen. Dafür ist sie wahrscheinlich noch zu schwach...", sagte sie.

Benaissa schien unruhig zu werden. Ihr Atem schien immer schneller zu gehen und Tränen fielen zu Boden.

"Benaissa? Ist alles in Ordnung?"

Destiny trat einen Schritt auf die Stute zu. Irgendwas musste sie doch tun können.

"Benaissa, können wir dir irgendwie helfen?", fragte Destiny verzweifelt.

Es war schrecklich sie so zu sehen. Unfähig zu helfen.
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Shadow

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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Schicksal führte uns zusammen!   Kapitel 1: Das Schicksal führte uns zusammen! - Seite 4 EmptyDi Apr 20, 2010 5:50 pm

Auch Shadow machte einen besorgten Schritt auf die Pintostute zu. was hatte sie den blos?
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Silver Night

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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Schicksal führte uns zusammen!   Kapitel 1: Das Schicksal führte uns zusammen! - Seite 4 EmptyDi Apr 20, 2010 7:29 pm

"Ja, da hast du wahrscheinlich recht.", antwortete Silver nachdenklich, "Aber nicht einmal Ayita weiß warum sie sich so Verhalten haben..." Sie konnte sich keinen Reim aus dem Verhalten der Herde machen. Grübelnd stand sie da und schreckte auf als Rubin sie ansprach. "Madam?", fragte sich Silver wieder, "Du kannst mich auch Silver nennen.", meinte sie freundlich. "Ayita", sie nickte mit dem Kopf zu dem schlafenden Fohlen, "wurde von ihrer Herde zurück gelassen, außerdem hat sie sich verletzt und weiß nicht wo ihre Herde ist und warum sie ihr Herde allein ließ... Das beste wäre wenn sie bei uns bleiben würde, aber wahrscheinlich wird sie das nicht tun." Ihr Blick viel auf Ayita die friedlich schlief und die offene Wunde. "Hoffentlich kennt Destiny sich ein wenig mit Kräutern aus..."
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Das Schicksal führte uns zusammen!   Kapitel 1: Das Schicksal führte uns zusammen! - Seite 4 EmptyMi Apr 21, 2010 3:40 pm

Ayita zog einmal tief die Luft ein im Schlaf.. und dann schlug sie die Augen auf.

Wo bin ich?

Flüsterte sie und blickte verwirrt um sich, was war passiert? Sie hatte das Gefühl Jahre lang geschlafen zu haben. Ihr Kopf war benebelt und schwer. Nur mühsam und mit einem leisen Stöhnen schaffte sie es auf die Beine.. jetzt erst war die Fohlin in der Lage sich um zu sehen.
Sie erblickte Silver und lächelte als es ihr einleuchtete das sie noch bei der Stute war. Sie humpelte neben sie und stellte sich zwischen ihre Beine un lehnte den Kopf gegen das eine Bein. Dann schaute Ayita sich ein zweites Mal um und sah die braune Stute von vorhin, sie war abei gewesen als der der schwarze Hengst sie aus dem Gebüsch geschuppst hatte. Scheu blickte sie auf das Kinn von Silver über ihr und wieder zurück. Dann erspähte sie den braunen Hengst mit der ganz langen Mähne und war neugierig. Jetzt wo sie bei Silver war hatte sie das Gefühl nie wieder Angst haben zu müssen. Das Fohlen blickte lange auf ihr Bein und zögerte kurz als sie es ernut aufsetzten wollte. Ein stechender Schmerz breite sich in ihrem ganzen Körper aus als sie versuchte ihr Bein zu belasten und sie fiepte sehr leise auf.

Silver, Silver mein Bein... aua!

Sie schluchtzte und dicke Tränen liefen ihr augenblicklich die Augen hinunter.. sie schüttelte den Kopf vor Schmerz und blickte Silver mit schmerzerfülltem Gesicht an.
Ihre Beine wackelten bedrhlich und ehe sie was tun konnte brach sie zusammen. Sie hatte es gerade noch so geschaft sich neben Silver zu legen um die graue Stute nicht zum fall zu bringen. Ihr ganzer Körper zitterte nun und sie weinte. Ihr ganzer Körper sackte in sich zusammen und sie lag benommen vor Schmerz und schlaff auf dem Boden.
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