Kapitel 1: Das Schicksal führte uns zusammen!

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Shy lächelte nun nurnooch. Er nickte und sagte mit zwar immernoch belustigter Stimme, aber auch schon viel ruhiger:

Du hasst ja recht. Aber wir streiten nicht. Wir führen nur ein sehr, sehr ehrliches Gespräch.

Er schenkte Destiny einen seiner unerfindlichen Blicke, bevor er sich langsam auf den weg machte.

Wieso habe ich mich so aufgeführt? Jetzt denkt Destiny ich bin einer von diesen gemeinen Hengsten, oder bestensfalls einer der nie groß gewordenen, aber hätte sie mich früher erlebt, würde sie vielleicht anders denken..., aber ich kann nicht anders als sie zu mögen..... und das wird mir wahrscheinlich auch zum verhängniss. Ach verdammt, ich weiss einfach nicht was ich tun soll......

Nun etwas traurig, ging Shy etwas schneller.

Gast

Escada nickte zufrieden und drehte sich um, um zurück zu laufen. Sie kam sich in dem Moment komisch vor. So wie ne Art Brieftaube, doch sie wollte es selber ja bescheid geben! Naja sie dachte nicht mehr darüber nach. Als sie bei Rubin, Silver und Ayita ankam verfiel sie in einen starken Schritt. Sie sah das Ayita die Augen geschlossen hatte und desshab ging sie nun langsamer.

Destiny und Shadow haben noch Probleme, Mayflower hier her zu bekommen, weil sie ist irgenwie krank und ist totak stur und will nicht aufstehen. Destiny hat mir aufgetragen das wir uns weiter hin um Ayita kümmern sollen und sollen hier auf die anderen warten.

Sie flüsterte und lächelte. Dann blickte sie sie fragend an.

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Das hab ich gehört, Escada! Von wegen stur! Pah! motzte sie hinterher, und machte ein Schmollgesicht. Nun war sie beleidigt, aber komischerweise machte ihr die Situation sogar Spaß... Sie blieb hinter Destiny und trotete mehr oder weniger schwankend hinterher. Sie sah Shadows trauriges Gesicht und streckte ihm die Zunge heraus. Das war ein Schlag unter der Gürtellinie, aber was kümmerte es sie?

Gast

Ayita riss erschrocken die Augen auf, der plötzliche Krach hatte sie so schnell aus dem Schlaf gerissen das sie nicht nach gedacht hatte und sofort aufgesprungen war. Pure Angst lag 9in ihren Augen als sie zu Shadow, Destiny und Mayflower blickte. Ihr Bei zitterte und ein stechender Schmerz durchfuhr sie. Sie schrie laut und schmerz erfüllt auf. Ihr Bein konnte ihr Gewicht nicht länger stand halten und sie brach schon wieder zusammen. Sie brach in Tränen aus und schluchzte vor sich hin.

Aua! Aua, mein Bein...

Nun weinte sie richtig und fühlte sich in dem Moment fehl am Platz. Sie gehörte zu ihrer Herde doch leider konnte sie diese Herde noch nicht als ihre wahrnehmen. Die Erinnerung an Kaya und ihre Herde war noch zu nah. Und es schmerzte ihr sehr. Mit nassen Augen blickte sie zu Silver und Rubin

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Als Ayita aufschrie, beugte sich der braune Hengst gleich beruhigend zu ihr hinab, nach kurzem zögen knickte er sogar die Beine ein und kuschelte sich an das kleine.

Sch... sch.. Ayita. Bleib einfach ruhig liegen. Wenn du etwas brauchst, dann hole ich es dir, aber vorerst bleib liegen, sonst kann sich dein Bein nicht erholen, ja kleines?

Er schnaubte sie zärtlich an. Er wusste nicht warum, aber ihrgedwie fühlte er sich an dem Fohlen gebunden, wollte bei es sen und was das ganze noch schöner machte, Silver war ebenfalls dabei.

Gast

Ayita legte erschöpft den Kopf an die Seite von Rubin, sie war heilfroh das er da war. Sie hatte das Gefühl ihm ab jetzt für immer gebunden zu sein. Sie hörte langsam auf zu weinen und wimmerte nun nur noch leise. Dann blickte sie ihn aus verwinten Augen an und lächelte als sie wieder sah wie lang seine Mähne war.

Warum ist deine Mähne eigentlich so lang, Rubin?

Fragte sie noch mit kratzender Stimme vom Weinen.

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Nervös tänzelte Benaissa auf der Stelle, wusste weder ein noch aus, wohin sie jetzt gehen sollte und was mit ihr geschehen würde. Warum musste sie ihr Glück immer dann verlassen, wenn ihre Welt endlich heil zu sein schien? Aber nun gut, sie musste zugeben, mit dieser Aktion eben gerade hatte sie ihr Glück wahrhaftig mit den Hufen getreten. Hätte ihr die Leitstute verziehen? Sie war so nett zu ihr gewesen, aber sie war einfach geflüchtet. Nein, sie würde zu ihnen zurückkehren, etwas reumütig zwar, aber einen Rest ihrer schwindenden Ehre wollte sie doch noch behalten. Gewiss war sie keine Diva, aber wollte nicht jeder seinen eigenen Platz in dieser Welt finden, und ihn auch verteidigen? Sie legte den Kopf leicht in den Nacken, blinzelte ein paar Male, aber natürlich sah sie deswegen auch nicht besser. Immerhin hatte sie erkannt, dass sie ungefähr auf dem richtigen Weg zurück war. Langsam setzte sie Huf vor Huf, darauf bedacht, ja nicht umzuknicken, oder gar zu stolpern. Keiner würde sie hören, es würde ihr Ende bedeuten, wenn Raubtiere kämen und in ihr leichte Beute sahen. Mit diesem Hintergedanken immer Achtung schenkend, trottete sie vorwärts, gemächlich, als trieb sie keine Eile. Und doch wollte sie zurück zu der Herde, so schnell es ihr eben möglich war. Bald, nach ein paar Minuten, vernahm sie Geräusche, dann Destinys Stimme. Erleichtert seufzte sie auf, aber mit der Stimme Destinys, kam auch die Erinnerung an ihre Trauer, die in eben dieser Stimme lag, als sich die Leitstute von ihr verabschiedet hatte. War es rücksichtslos, nun wieder zurückzukehren, obwohl sich die Leitstute wahrscheinlich schon damit abgefunden hatte, sie nie wieder zu sehen? Zaghaft näherte sich Benaissa der Schimmelstute und schnaubte leise, um sie auf sich aufmerksam zu machen.

"Ich grüße Euch, Destiny. Ich hoffe, es macht Euch nichts aus, dass ich mich nun wieder Eurer Herde anschließen möchte, sofern Ihr nichts dagegen einzuwenden habt. Ich...", kurz stockte ihre samtene Stimme, die die Worte in die Luft ausstieß, wo sie der Wind dann davontrug, "...musste kurz alleine sein. Es war mir wohl alles etwas zu viel. So viel Stress bin ich nicht gewöhnt, aber damit werde ich mich wohl abfinden müssen, mit dieser aufbrausenden Stute und Eurem temperamentvollen Leithengst."

Benaissa schenkte beiden ein entschuldigendes, unsicheres Lächeln und war darauf bedacht, den Blicken der Leitstute und der anderen auszuweichen. Ihre Angst, sie mögen hinter ihr Geheimnis kommen, war noch immer Bestandteil ihrer großen Panik, die sie dazu veranlasst hatte, sich für kurze Zeit von der Herde zu verabschieden.

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Verdutzt sah er auf das kleine Fohlen hinab.

Ehrlich gesagt weiss ich das nicht Ayita. Ich hatte schon immer eine sehr lange Mähne, sogar als Fohlen. Und die anderen haben es sich immer von den aneren Abbeisen lassen, damit es nicht zu lange wurde, ich hab mir daraus nichts gemacht. Es passt einfach zu meinem Charakter. Sie ist wiederspenstig, wild aber auch ihrgendwie lustig.

Er lächelte Ayita abermals an und rieb ganz leicht sein haupt an ihr. Es war wirklich schön mit der kleinen zu reden.

Nachdem Ayita's Bein wieder geschmerzt hatte war Silver besorgt gewesen, doch diese legte sich wieder. Rubin war sehr nett zu Ayita und die beiden Verstanden sich anscheinend sehr gut was Silver freute. Und der Tag war auch so schön. Aber was war mit Mayflower und den anderen? Langsam machte sie sich sorgen, aber was sollte schon passiert sein? Als Escada dann kam seufzte sie erleichtert auf. "Achso, okey, danke das du uns das gesagt hast." Bei dem Gedanken wie Mayflower stur war musste sie Lachen, aber das wollte sie eigentlich nicht, denn es war nicht schön über andere zu Lachen, auch wenn dieser nicht da war. Mühselig verkniff sie sich das Lachen und dachte an was anderes... Worin immer wieder das Bild kam wo Mayflower bockte. Hastig drehte sie sich um und ging ein wenig weg, sie wollte nicht das man sie hörte sonst würden die anderen Wissen wollen warum.

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Auch Rubin nickte Escada dankend zu. Doch er musste seinen Kopf wieder senken um sich um Ayita zu kümmern. Doch da beschloss er, einfach mal mit Silver zu reden. So schlimm würde es schon nicht werden.
Ganz langsam und vorsichtig stand Rubin auf, stupste Ayita nochmals sanft an und ging hinüber zu Silver Night. Er hatte sein wie immer Charmantes lächeln aufgesetzt und sah sie leicht fragend, leicht herausvordernd an.

Na, kannst du mich nicht leiden, oder warum ignorierst du mich die ganze Zeit?

Doch da wurde ihm bewusst, dass das n9icht sonderlich gut geklungen hatte. Nun begann er herumzustammeln, doch nach einigen erkläreungs versuchen, klappte er einfach sein Maul zu und sah ihr in die schönen Augen.

Als Rubin zu ihr ging und sie anprach war sie ein wenig erstaunt. "Oh, kam' es dir so vor?", fragte Silver. "Tut mir Leid, das wollte ich nicht." entschuldigte sie sich. Das sie sich Sorgen gemacht hatte wollte sie nicht zugeben, sonst würde er wahrscheinlich denken das Silver einer der Sorte von Stuten war die sich dauernd über jeden Sorgen machte. Dann herrschte einen Moment der Stille und ihr Blick verfing sich in seinen Augen.
Weil sie das Schweigen unterbrechen wollte sagte sie einfach, "Schönes Wetter oder?" und blickte in den blauen Himmel. Naja, es war eine blöde Frage gewesen, er konnte ja sehen wie das Wetter war. Aber ihr war nichts anderes eingefallen, bestimmt hielt Rubin sie jetzt für bescheuert.
"Deine lange Mähne passt irgendwie zu dir.", fiel ihr auf und lächelte. "Der Name Rubin auch."

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Zuerst hatte Rubin sie nur erstaunt angesehen, doch nun brach er in schallendes gelächter aus. Musste wirklich jeder etwas über seine Mähne sagen?

Danke. Sehr lieb von dir. Weisst du was? Ich verlosse für denjenigen einen Preis, der nichts über meine Lange Mähne sagt.

Und schön tönte seine tiefe Stimme als Gelächter wieder.

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langsam ging Shadow neben Destiny her. Er ignorierte Mayflower und ihr schreckliches behnehmen einfach.
Seine einst eher starke und stolze weise war im Wanken. Wieso hatte er sich so verhalten, doch nun wo er
darüber nachdachte, wusste er, dass er wieder so sein sollte wie früher, stark und stolz.
Also richtete er sein Haupt auf, der traurige Ausdruck in seinen Augen verschwand fst vollkommen und er schritt
weiter aus. Er schenkte Destiny ein lächeln. Wie gern würde er sich einfach an sie lehnen und....NEIN!
Er durfte so nicht denken! Er durfte so nicht denkne. Sie hatte jemand besseres verdihnt, nicht so, so,
Shadow fand kein Wort das in richtig beschrieben. Er fluchte in sich hinein, doch sonst tat er nichts.

Leitstute Anzahl der Beiträge : 95 Anmeldedatum : 30.03.10

Als Destiny Benaissa hörte, drehte sie sich langsam um und blickte ihr in die Augen. Destiny blickte sie für einen Moment überrascht an. Dann lächelte sie.

"Es freut mich Euch wieder zu sehen, Benaissa! Natürlich darfst du uns noch immer beitreten! Ich würde mich sehr freuen.", sagte sie weich und lächelte Benaissa warm an.
"Um Mayflower werde ich mich kümmern. Und Shadow bellt zwar, aber beißt nicht.", meinte sie dann und lachte leise.

Was war wohl mit Benaissa los? Sie schien ziemlich aufgelöst und unsicher. Vielleicht war es nur Aufregung...

"Nun, wir wollten grade zurück zum See. Außerdem müssen wir uns noch um Ayita kümmern.", klärte sie Benaissa auf und nickte ihr zu.

Langsam schritt Destiny los und hoffte, dass Benaissa und Mayflower ihr folgen würden.
Als Shadow sie anlächelte, lächelte sie zurück.
Sie konzentrierte sich auf den Weg vor ihr und darauf, Ayita und die anderen zu finden.

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Kurz dachte die eher kleine Stute nach, dann trottete sie wiederwillig hinterher. Eine ihrer großen Schwächen war, dass sie sich einfach nicht unterordnen konnte. Sie war und würde immer eine Rebellin bleiben. Es gefiel ihr nicht, abhänging zu sein. Aber hatte sie überhaupt noch eine Wahl?

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Benaissa bemerkte die Blicke des Hengstes, die Mimik und seine Gesten der Leitstute gegenüber. Ja, sie konnte zwar kaum sehen, aber sie hörte auf ihr Herz und war so viel sensibler, als so manch andere Pferde. Natürlich meinte sie damit keinesfalls Destiny, nein, sie hatte sich um sie gekümmert. Lange blieb ihr Blick an dem Hengst hängen, sie spürte seine Verzweiflung und seine Angst, seine Gefühle zu offenbaren. Sie schluckte schwer. Waren sie sich nicht ähnlich? Er wollte um alles in der Welt verhindern, dass Destiny seine Gefühle zu ihr entdeckte, und sie wollte nicht, dass jemand erkannte, dass sie fast und farbenblind war. Traurig senkte sie den Kopf und ihre Mähne fiel in Strähnen über ihr Gesicht. Als sie eine abrupte Bewegung vernahm, blickte sie refelxartig hoch, und somit direkt in die Augen Destinys. Ihr Lächeln zitterte leicht, Unsicherheit erklomm die Stute, sowohl als auch Angst und Trauer. Tapfer hielt sie den Kopf erhoben, tat, als ob nichts gewesen wäre und lauschte den Worten der Leitstute. Abermals schluckte sie schwer, aber diesmal, weil sie so gerührt von den samtenen, freundlichen Worten der Stute war.

"Ich danke Euch. Ihr seid die Einzige, der ich wohl irgendetwas bedeute, und das bedeutet wiederrum mir sehr viel. Wenn ich irgendetwas für Euch tun kann, bitte zögert nicht, es mir mitzuteilen."

Langsam folgte sie der Stute, anfangs etwas orientierungslos, aber dann folgte sie einfach dem Geruch der Leitstute, den sie sich eingeprägt hatte. Tief in ihrem Inneren wusste sie, dass sie ihr schwaches Augenlicht nicht lange vor der Herde geheimhalten konnte. Irgendwann würde sie jemand fragen, warum sie immer in die Leere starrte, oder orientierungslos herumirrte. Doch noch wollte sie sich darüber keine Gedanken machen. Noch war alles gut.

Silver schaute Rubin als erstes verdutzt an und stimmte dann in das schallende Gelächter mit ein. Es tat gut zu Lachen. „Magst du es nicht wenn man etwas über deine Mähne sagt?“, fragte sie mit einem frechen Unterton, ein wenig Ironie schwang ebenfalls mit. „Aber okey, dann werde ich nichts mehr über sie sagen.“, frech stupste sie ihn an. Sie glaubte zu verstehen warum Rubin meinte dass er einen Preis verlosen würde, an denjenigen der nichts mehr über seine Mähne sagte. Auch wenn es als Kompliment oder so gemeint war, auf die Dauer konnte es bestimmt nerven.
Aber es war irgendwie lustig solch ein Gespräch zu führen.

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Lovedance folgte May zurück zu den anderen. Die Stute war zwar etwas seltsam, doch das lag wahrscheinlich nur daran, weil sie keiner verstand. Nun stupste Love Flower kurz an.

Na gehts Flower?

Sie sah sie aus ihren klugen aber trozdem besorgten Augen an.

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Na wie solls schon gehen wenn einem die Unabhängigkeit geraubt wird? antwortete sie mürrisch. Sie war schlecht gelaunt und schlug damit wild um sich!

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Shadow war sehr leise geworden. Er fühlte sich einfach nicht wohl, nichts zu sagen. Langsam wandte er sich zu Destiny.

Destiny? Könnten wir mal kurz unter vier Augen reden?

Sein Körper zitterte leicht vor Aufregung. Alles in ihm sträubte sich, ihr das zu sagen, was er ihr sagen wollte, doch er musste es endlich vom herze haben.

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Hallo?
wird ihrgendwann noch jemand schreiben? Und weiss jemand wann Destiny wieder On kommt. Dieses Forum ist nämlich tot!

Wenn Rubin auf meinen Beitrag antworten würde oder so schon. Wann Destiny wieder on kommt weiß ich nicht, kann es ihr aber sagen.

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[Tut mir leid hab das nicht bemerkt das ich nicht geschrieben habe, den ich hab nur nicht geschrieben weil alle anderen nicht geschrieben haben, ich dachte vielleicht ist das Forum ja auf Urlaub oder so.....]

Rubin lächelte Silver an.

Weisst du, ich werde jedes mal wenn ich ein Pferd sehe, danach gefragt wieso meine Mähne oo lang ist, oder sie sagen es sähe gut aus, oder sie sagen ich wäre seltsam. Mit der zeit schlägt es dann aufs Gemüt über, weisst du.

Er lächelte noch etwas breiter und stupste sie zurück.

Danke Silver, lieb von dir!

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Lovedance?

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[hat doch keinen Sinn mehr zu schreiben! Destiny kommt nie ON, also wie kann das Herden leben weiter gehen?]