Kapitel 1: Das Schicksal führte uns zusammen!

"Ja, da stimme ich dir zu.", murmelte Destiny gedankenverloren. "Aber... Woher können wir uns kennen? Vielleicht aus unserem früheren leben!", sagte Destiny und lächelte. Okay. Das war vielleicht etwas verrückt, aber Destiny hatte es ja nur zum Spaß und als Beispiel gemeint. Aber bei einer Sache war sie sich ganz sicher. Sie kannte Silver Night. Aber sie wusste nicht woher. Es war zum schreien. Vielleicht würde es ihnen irgendwann klar werden. Einfach so.

"Jep, das kann sein.", meinte sie. "Vielleicht werden wir uns nach und nach wieder an alles erinnern, denn ich habe gerade keine Ahnung wo wir uns getroffen haben könnten, leider.", fügte sie hinzu.
Ihr war ein wenig langweilig. "Darf ich ein wenig im Wald rumsaußen?", fragte sie Destiny, sie liebte es wenn sie irgendwo herumrennen konnte, dann fühlte sie sich frei und schwerelos. Aber um irgendwo erumzugaloppieren musste Destiny es ihr erst erlauben.

Destiny seufzte. "Ja, hoffentlich können wir uns erinnern... Aber eins ist Klar! Wir kennen uns!", sagte sie dann und lächelte zuversichtlich.
Als Silver Night sie um Erlaubnis fragte, ob sie im Wald herumsausen dürfte, guckte Destiny sie fragend an.
"Wieso solltest du nicht dürfen? Niemand zwingt dich zu etwas, du kannst hingehen wo du willst, und wann du willst!",sagte sie und lächelte Silver Night an. "Du sollst nicht denken, dass du hier nach meiner Pfeife tanzen musst. Weil das wäre... Irgendwie falsch von mir, nicht wahr?" Destiny blickte sie fragend an. Es war zwar nett von Silver Night, dass sie Destiny vorher fragte, aber es wäre nicht nötig gewesen.

Ayita blickte verstört um sich. Wo war sie? Bei jedem Schritt schmerzte ihr Bein so sehr das sie stehen bleiben musste um leise zu stöhnen. Sie konnte nicht mehr!

Wo sind sie nur hin?

Traurig lief sie weiter, sie merkte wie ihre Augen erneut an zu jucken begannen, sie schluchtzte leise vor sich hin und lief weiter. Die letzte Nacht hatte Ayita ununterbrochen geweint. Ihr Kopf fühlte sich schwer und total benebelt an. Sie war so unendlich müde, doch sie kämpfte weiter. Sie wollte nicht aufgeben. NIcht sie! Bald hatte sie den Wald erreicht, doch der Wald war ziemlich dunkel, dort wo sie hinein gehen wollte. Sie traute sich nicht hinein zu gehen, so suchte sie sich eine andere Stelle die vielleicht besser passen würde. Sie fand eine, und ihre Erleichterung war groß. So lief die Fohlin unter Schmerzen in den Wald. Doch das war keine so gut Idee. Denn hier waren überall umgefallene Bäume, und Steine. Mit dieser Verletzung konnte sie wohl kaum springen. Dazu kamen noch die Gefahren die überall lauerten und Wölfe konnten das Blut riechen und sie erneut versuchen zu töten wie es der Bär letze Nacht versucht hatte. Plötzlich witterte sie Pferde.

Kaya!

Dachte sie voller Freude, sie beschleunigte ihre Schritte. Doch als sie bei der Lichtung ankam sah sie nirgends Kaya sondern fremde Pferde. Hektisch und laut sog sie die Luft ein und lief rückwärts in ein Gebüsch.

Hoffentlich haben sie mich nicht gesehen!

Sie blickte ängstlich durch die dünnen Äste wo sie die Herde sah.

Escada hatte sich wieder beruhigt. Sie stand gelassen auf und ging zu Destiny hinüber.

Destiny, bitte ich möchte mich für mein Verhalten entschuldigen. Ich weiß, das war nicht sehr nett von mir die hübsche graue Stute so derart abblitzen zu lassen. Es ist nur, meine frühere beste Freundin sah genauso aus, und der Abschied von ihr ist mir sehr schwer gefallen! Ich habe nichts gegen die graue Stute. Keineswegs! Sie kann nichts dafür.. aber es tat einfach weh sie anzusehen. Ich hoffe sehr das ich bald darüber hinweg bin und ich mich mit ihr wieder normal unterhalten kann.

Sie blickte entschuldigent zu ihrer Leitstute. Als sie plötzlich ein leises Geräusch hinter sich hörte und Blätterrascheln dannach. Escada fuhr herum doch da war alle wieder still und sie hatte nichts gesehen. Besorgt wand sie sich an Destiny.

Hast du das gerade gehört? Dieses Geräusch? Es war direkt hinter uns! Vielleicht ein Wolf oder Bär!

Ihre Stimme war leise aber bestimmt, noch einmal drehte sie sich halb um und sah auf das kleine Gebüsch hinter ihnen, immer noch alles still! Ihr Kopf ging langsam wieder zurück in die Ausgangsposition und sie blickte besorgt und fragend zu Destiny.

Erschrocken starrte sie vor sich hin.

Nein, nein bitte nicht!

hauchte sie und presste die Augen fest auf einander. Sie bewegte sich nicht.

Destiny blickte Escada warm an.

"Du hast keinen Grund dich zu entschuldigen. Ich kann dich gut verstehen, da ich weiß wie es ist wenn man seine Freunde verliert. Rede doch mal mit Silver. Vielleicht könnt ihr euch mal aussprechen und euch über eure Vergangenheit austauschen. Es wäre schließlich einen Versuch Wert, nicht?", meinte Destiny und lächelte Escada an.

Ja, Destiny konnte Escada wirklich verstehen. Sie hatte damals ihre Familie verloren und dazu all ihre Freunde. Dieser Gedanke schmerzte, aber es war Vergangenheit. Es brachte nichts darüber nachzudenken, denn man konnte es nicht rückgängig machen. Leider.

Vollkommen aus den Gedanken gerissen, blickte Destiny zu der Stelle an der eben noch die Blätter geraschelt hatten.

"Mal sehen.", meinte Destiny und ging langsam zu der Stelle. "Witterst du das nicht auch?", fragte sie Escada ohne von der Stelle aufzublicken.
"Ich bezweifle dass das ein Wolf oder ein Bär ist.", meinte sie und lächelte.
"Komm Raus. Wir tun dir nichts. Versprochen!", sagte sie leise und lächelte.

Wenn Destiny das Fohlen in dem Geäst nicht selbst gesehen hätte, würde sie es selbst nicht glauben. Wie oft fand man schon ein kleines Fohlen zwischen Zweigen und Blättern? Nicht sehr häufig.
Aber eine Frage beschäftigte Destiny am meisten. Wo waren die Elten von dem jungen Fohlen?

Shy stand auf als er die aufregung bemerkte. Seine Augen klebten an Destiny, und als sie sich zum Gebüsch begab, stand er schnell auf und trabte ihr interessiert hinterher.Als er neben ihr ankam fragte Shadow sie was den los sei.

Hey Destiny, was ist den los?

Fragend sah er sie an. Innerlich seuftze er bei ihrer Schönheit. Doch was dachte er sich den? Er war kein liebessuchender Junghengst! Und außerdem war sie eine Leitstute. Also eindeutig nichts für ihn! Aber er konnte sich einfach nicht helfen sie die ganze Zeit ihrgendwie verträumt zu mustern.

Destiny bemerkte wie Shadow sich näherte. Sie lächelte ihn warm an und deutete dann auf das Gebüsch. Nun bewegten sich die Blätter nicht mehr. Sie regten sich nicht mal ein wenig. Destiny blickte wieder zu Shadow.

"Wir haben wohl Besuch", sagte sie und blickte wieder zum Gebüsch.

Destiny fragte sich immer noch was sie mit dem Fohlen anstellen sollten. Mit so einer Situation war sie noch nicht konfrontiert worden.

"Was machen wir mit ihr?", fragte sie Shadow leise.
"Hast du einen Vorschlag?"

Shadow sah genauer hin. Dann lächelte er und steckte sein riesiges schwarzes Haupt in das dichte Gebüsch und schob das kleine Fohlen nach draußen. Damit es nicht weglief hielt er es ganz sanft mit der Schnauze fest.

So macht man das.

ER lächelte wohlwollend und beäugte das arme ding eingehend.

na was ist kleine? Sagst du uns wie du heißt?

Ayita hatte alles mit größter Furcht mit verfolgt und als plötzlich eine schwarze große Schnauze sie berührte und sie nach draußen schob, quiekte sie laut auf. Vor Angst riss sie die Augen auf als sie alle da stehen sah, dann erblcikte sie den Übeltäter der sie aus dem Gebüsch geschoben hatte und sie nun auch noch festhielt! Panisch blickte sie um sich.

Ich muss hier weg! Sofort!

Ayita blickte prüfend um sich und versuchte von Shy's Schnauze weg zu kommen. doch es half nichts. Sie blieb hilflos und ergeben stehen und bllickte starr auf den Boden. Was sie wollten wissen wie sie hies? Sind sie etwa nicht böse? Dann blickte sie nun neugieriger durch die Runde und sah das sie alle warm anschauten.

Okay aber nur den Namen, mehr nicht!

Dachte sie und gab sich einen Ruck.

Ayita.

Sie hatte kaum hörbar gesprochen, ihr Blilck wanderte zu Aphrodite wo sie im warmen Blick fest gehalten wurde und rühte sich nicht.

Escada nickte zustimmend zu Destiny.

Ja! Du hast Rect ich sollte mit Silver sprechen.

Sie hatte das gesagt, ja! Aber vorstellen konnte sie sich das noch nicht. Als Shadow dann das Fohlen aus dem Gebüsch geschoben hatte nickte sie zufrieden.

Hatte ich also doch Recht gehabt mit meiner Vermutung!

Sie dachte so, hätte es aber nie gewagt es auszusprechen.
Escada lächelte die junge Fohlin warm an. Sie hatte so große Angst, doch das brauchte sie doch garnicht!

Ayita! Was für ein wunderschöner Name. Aber bitte du brauchst doch keine Angst zu haben vor uns. Bitte sag uns doch, wo sind denn deine Eltern?

Sie hatte warmherzig gesprochen, sie wollte das fohln for ihr nicht ein schüchtern. Deshalb sprach sie leise weiter zu Destiny.

Destiny, ich glaube wir sollten zunächst in Erfahrung bringen wo ihre Eltern sind und warum sie nicht bei ihr sind. Falls ihnen etwas zu gestoßen ist ist sie auf uns angewiesen, dann würde ich sie bei uns behalten.

Sie nickte dazu, doch es tat weh zu sagen das ihre Eltern eventuell tod waren. Sie konnte das nicht verkraften. aufmunternd blickte sie zu Ayita.

Destiny lächelte Escada an. "Ja. Mach das.", sagte sie und lächelte sanft.
Doch sie merkte das Escada noch ziemlich unentschlossen war. Hoffentlich würde sie das schaffen.

Destiny lächelte das kleine Fohlen an.
"Ja, Escada hat Recht. Wirklich ein schöner Name. Mein Name ist Destiny. Der große Schwarze ist Shadow.", sagte sie und lächelte.

Destiny war genauso neugierig wie Escada. Ayita schien ziemlich ängstlich zu sein, was Destiny auch nicht wunderte. Schließlich trifft man ja nicht jeden Tag als Fohlen auf eine fremde Herde. Früher, als Destiny noch klein war, hätte sie wahrscheinlich auch so reagiert.

"Ja, du hast Recht Escada. Nun müssen wir nur herausfinden woher die kleine kommt.", sagte sie und lächelte.

Sollten die Eltern der kleinen wirklich tot sein, wäre Ayita ganz alleine. Destiny wusste wie sich die kleine fühlte, so ganz allein.

Lovedance hielt sich eher zurück. Sie wollte das kleine nicht erschrecken, doch ihre Augen hingen an dem süßen Fohlen, als ob sie an ihr festkleben würde.

Oh man, wenn ich mal eins bekomme, oll es wie Ayita sein...

Shy lächelte die kleine an und hob langsam seine schnauze hoch. Sie konnte nichtmehr wegrennen, und würde es wahrscheinlich auch nicht tun.
Auch ihn interessierte es aus welcher Herde sie kam. Aber so Jung war sie auch nicht... fast schon eine hübsche Jungstute, oder eben in ein paar Monaten eben.
Ein gutmütiges lächeln zirrte noch immer sein Gesicht als er langsam sagte:

Mich interessiert das nicht. Komm kleine, ruh dich zuerst aus, und später wenn du lust hasst und du nicht allzu müde bist, dann kannst du uns ja alles erzählen, ja?

Er wollte sich nicht wiederstezen oder soetwas, aber das kleine musste ja schon total erschöpft und verängstigt sein. Er gab Destiny einen entschuldigenden Blick, das zu sagen schien: Tut mir echt leid, aber ich glaube kaum das sie uns etwas erzählen wird...

Ayita blickte zu dem schwarzen Hengst hoch. Dann blickte sie wieder verwirrt hinuter. Sie gehörte hier nicht hin! Sie musste weiter suchen..

nein, nein ich muss meine Familie suchen.. ich kann nicht schlafen... ich muss jetzt gehen.

Sie hatte bemerkt das Shadow seine Schnauze hoch genommen hatte und das nutzte sie aus! Flink sprang sie aus der Pferdegruppe, doch gleich danach musste sie stehen bleiben.

Mein Bein. Aua!

Sie blickte mit schmerzerfülltem Gesicht auf ihre nun wieder blutendes Bein. So konnte es nicht weiter gehen.. doch sie war zu Naiv um sich jetzt ein zugestehen das sie schlafen sollte und ihr Bein schonen sollte. Sie kämpfte weiter, humpelte bis zum Waldrand. Plötzlich spürte sie ihre Beine nicht mehr und brach zusammen,sofort stand sie wieder auf und lief weiter, langsamer diesmal. sie spürte wieder Äste und Steine unter den Hufen.

Was mach ich nur, was ich mach ich nur. Wo seid ihr? Kaya?

Sie schrie innerlich auf und fing an zu weinen. Ihre Augen, die sowieso schon ziemlich auf gequollen waren quollen nun noch mehr zu. Ihr Blick verschwamm und sie sah nichts mehr vor lauter Tränen. Sie blieb stehen und schlutzte vor sich hin.

May war der Meinung, das wäre jetzt der richtige Augenblick um abzuhauen. Geräuschlos machte sie sich aus dem Staub. Als sie außer Sichtweite war blieb sie stehen und dachte nach. Was nun?

Ayako meinte zu Destiny noch, "Okey, danke.", und lächelte freudig. Kurze Zeit später sah sie das kleine Fohlen das verletzt war und durcheinander schien. Sie lief Ayita hinterher und stoppte sie. "Hey, wo willst du hin? Du bist verletzt!", stellte sie fest und versuchte es zu beruhigen. "Dein Name ist Ayita, nicht? Das ist ein schöner Name, aber du siehst nicht gerade gut aus, du solltest dich lieber ein wenig ausruhen! Glaub' mir, wir tun dir nichts!", sagte sie und hielt es vorsichtshalber ein wenig fest damit es mit der Verletzung sich nicht selbst weiter quälte. Dann bemerkte sie wie Mayflower sich von der Herde entfernte. "Wo will sie hin?", fragte sie sich. Zu Destiny rief sie, sodass Mayflower es nicht hören konnte, "Destiny, Mayflower geht weg..." Sie kannte Mayflower nicht richtig, doch sie machte sich Sorgen um sie, genauso wie um das kleine Fohlen. Sanft sagte sie zu ihr, "Wir tun dir nichts, ehrlich! Wir wollen dir nur helfen, und mit deiner Wunde wirst du sowieso nichtmehr weit kommen, was ist passiert?", aber gleichzeitig wollte sie nicht das Ayita dachte dass sie alles sagen musste, weshalb sie sanft hinzufügte,"Du musst uns natürlich nicht sagen was passiert ist, aber es würde dir bestimmt ein wenig helfen, glaub' mir." Fragend blickte sie Ayita an.

Destiny war total perplex als Ayita verschwand.
"Wo will sie hin?", fragte sie die anderen die bei ihr waren.
Silver war offenbar auf Ayita getroffen. Das war gut, aber wahrscheinlich würde Ayita wieder verschwinden.
"Escada, würdest du zu Silver Night gehen und ihr bei Ayita helfen?", fragte sie die Stute besorgt.
"Das heißt, wenn du möchtest. Ich würde es auch übernehmen, aber ich muss schauen wo unsere Rebellin hin möchte.", sagte sie und lächelte. Dann wandte sie sich zu Shadow.
"Shy, kommst du mit? Es wäre sicherer zu zweit zu gehen. Wer weiß wozu diese Stute fähig ist...", meinte sie und lächelte ihn an.
Dann trabte sie los in Richtung Mayflower.

Shadow wollte der kleinen Stute zwar hinterher, aber Destiny brauchte begleitung, den sie hatte recht, wer wusste schon was diese Mayflower tun würde?
Er verfiel in einen schnellen trab.

Weit und Breit keine feindselige Stute in Sicht.
"Ich habe keine Ahnung wo sie sein könnte... Und was ist mit dir?", fragte Destiny den schwarzen Rappen und blickte ihm in die Augen.
"Sie schien eigentlich noch recht angeschlagen. Sie dürfte noch nicht soweit gekommen sein.", sagte sie dann und lächelte Shadow an.
"Wir sollten jedenfalls die Augen offen halten. Vielleicht ist sie näher als wir denken.", meinte sie dann und blickte sich besorgt um.

Shy nickte und hielt die Augen offen. Wo wa diese verdammte Stute? Aber ihrgendwie dankte er ihr auch, so konnte er nämlich mehr Zeit mit Destiny verbringen.

Du hasst recht, ich verstehe nicht wo sie sein könnte...

Destiny seufzte.
Hm... Vielleicht ist sie wieder zu ihrer Herde zurückgekehrt. Sollen wir da mal nachsehen? Wir müssen nur zu der Stelle gehen, wo wir uns begegnet sind. Dann wird sie wahrscheinlich von alleine auftauchen., meinte sie und lächelte Shadow an.
Shadow war wirklich nett. Man konnte sich gut mit ihm unterhalten und in seiner Nähe war Destiny eigentlich immer fröhlich und gut gelaunt.

Shy nickte lächelnd und beflügelte seinen Trab. Es machte spaß sich mit Destiny zu unterhalten. Es war wirklich lustig. Er mochte ihre art. Eher ruhig, aber trozdem immer fröhlich.

Hättest du lust auf ein Wettgaloppieren?

Er tänzelte etwas unruhig umher. Er hatte einfach das bedürfniss zu Galoppieren.

"Wenn du eine Niederlage erleben möchtest, gerne.", witzelte sie und lächelte Shy an.
"Okay, Auf die Plätze, Fertig, Los!", rief sie und galoppierte los. Destiny hatte nun einen kleinen Vorsprung gegenüber Shy. Die Stute lachte ausgelassen und schüttelte ihren Kopf.
Sie leibte es zu galoppieren!